FAQs » Nanotechnologie Holz- & Steinversiegelung

Der Algenbewuchs wird abhängig von der Gesteinsart und des Standortes enorm verringert bis total unterbunden.

Die Beton-/Bodenversiegelung wird für Flächen empfohlen, die mechanischem Abrieb stärker ausgesetzt werden. Holz und Stein ist ideal für nicht begehbare Flächen. Während bei der Holz- & Stein-Versiegelung der Lotuseffekt für die Dauer der Versiegelung anhält, lässt bei der Betonversiegelung dieser schon früher nach, was jedoch nicht die Schmutzunempfindlichkeit beeinträchtigt.

Beschädigte Stellen der Nano-Beschichtung können problemlos repariert werden, indem man sie erneut behandelt.

Ja, wenn eine komplette Trocknung der Oberfläche bei mind. + 4° C gewährleistet ist.

Die Nano-Beschichtung ist absolut frostsicher und temperaturbeständig.

Für die Qualität der Schicht ist es eigentlich unerheblich, ob sie aufgesprüht, aufgerieben, aufgestrichen oder durch Tauchen aufgebracht wird. Die Größe der Fläche hat keinen unmittelbaren Einfluss auf die Auftragetechnik. In Privathaushalten hat sich das Aufbringen mit Sprühzerstäubern bestens bewährt. Bei großen Versiegelungen wie Fassaden oder Denkmälern wird oft ein Airless Gerät verwendet.

Frostschäden, die durch drückendes Wasser entstehen, können nicht verhindert werden. Man kann jedoch Gegenstände vor Frost schützen, indem man Sie rundum mit "Percenta Holz & Stein" behandelt.

Nein, "Percenta Holz & Stein" ist eine Oberflächenhydrophobierung und schützt nicht gegen drückendes Wasser